Notengeldspürhund oder Banknotenspürhund.

Wie der Name sagt, diese Hunde wurden speziell für das erschnüffeln von Diebesgut nach einem Banküberfall oder für das ermitteln von Betrügern und Falschgeldhersteller ausgebildet.

Da Hunde über 200 Millionen Riechzellen haben und bis zu 300-mal in der Minute Luft einsaugen können,  erhöhen sie damit den Spürsinn.

Die Banknoten haben einen speziellen Geruch, zusammengesetzt aus Farbe, Papier und dem Druck selbst, ergibt dies ein ganz spezieller Geruch.

Eingesetzt weden die Hunde am Zoll und in der Ankufsthalle des Flughafens, denn dann sind die Betrüger bereits schon am Zoll vorbei und wenn sie dann mit mehr als 10'000.-- Euro erwischt werden, können sie nichts mehr abstreiten.